Archiv 24. Dezember 2020

FROHE WEIHNACHTEN UND EINEN GUTEN RUTSCH

In diesem Jahr sind das Beisammensein mit den Liebsten und natürlich die Gesundheit die wichigsten Dinge. Darum wünschen wir allen Denkterinnen und Denktern ein erholsames Weihnachtsfest im engsten Familien- und Freundeskreis sowie einen guten Rutsch in ein hoffentlich schöneres und vor allem gemeinsames Jahr 2021!

Passt auf euch auf und bleibt gesund.

Der Vorstand

Winterbilanz der SG Remlingen/Denkte

Für die Fußballer der SG Remlingen/Denkte endete die Saison mit der Absetzung des Pokalspiels am 25.10.2020. Danach fand kein weiteres Pflichtspiel mehr statt. Dabei befand sich die Spielgemeinschaft auf einem aufsteigenden Ast. Im Pokal hatte man die neu eingeführte Gruppenphase überstanden und wäre dort auf die SG Sickte/Hötzum getroffen. In der Liga begann man ebenfalls durchaus positiv mit einer Bilanz von zwei Siegen und einer Niederlagen aus den drei Spielen. Dabei musste man sich der Arminia aus Adersheim direkt am ersten Spieltag geschlagen geben, die anschließenden Spiele gegen den SV Kissenbrück und die SG Achim/Börßum/Hornburg konnte man für sich entscheiden. Da kam der Abbruch der Saison für die Fußballer der SG schon etwas unpassend. Trotz des frühen Abbruchs sind die Verantwortlichen beider Vereine sehr zufrieden, wie weit sich das neuformierte Team bereits finden konnte und die bereits vor der Saison gegebenen Bekanntschaften wurden schnell zu Freundschaften. Auch wenn sich das Team 2021 weiter einspielen muss, lässt sich bereits das Potential erkennen, das in der Mannschaft steckt.

Über die lange Winterpause wurde sich bis vor Weihnachten mit einer vom Trainerteam ausgedachten Challenge fit gehalten, bei der die Spieler einzeln oder zu zweit Fitnessübungen, Laufeinheiten sowie eine freie Challenge absolvieren mussten. Jetzt ist erstmal Weihnachtspause, im neuen Jahr wird sich weiterhin individuell fitgehalten, um bei einer hoffentlich baldigen Fortführung der Saison an die guten Ergebnisse anknüpfen zu können.

Die Verantwortlichen und Trainer wünschen allen Mitgliedern beider Vereine eine besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Text: Abteilungsleiter Jonas Münzebrock

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Die AsseRunner starteten beim Elm Adventshalbmarathon

Anders als geplant fand Anfang Dezember der Elm Adventshalbmarathon statt. Der Veranstalter musste zweimal um planen, um alles den aktuell gültigen Corona-Verordnungen anzupassen. Aus der schon geänderten ersten Zusage den Lauf für 150 Läufer, mit Starts für zwei Läufern alle 5 Sekunden, stattfinden zu lassen, wurde ein Lauf der über 10 Tage stattfand. Der Veranstalter schilderte jeden Kilometer und jede Richtungsänderung aus, so das in diesem Zeitraum jeder die Strecke von 21,097 km selbständig angehen konnte. Gemäß der aktuellen Corona-Verordnung durften sich dabei nur Personen aus maximal zwei Haushalten treffen.

So gingen auch die AsseRunner an den Start. Am ersten Start-Wochenende sind Andrea Richter und Anke Hoffmann zusammen gestartet. Für Anke Hoffmann war es der erste Wettkampf im Elm und das auch nach einer längeren Verletzungspause. Für beide kam eine persönliche Bestzeit heraus. Anke Hoffmann lief nach 2:07:01 als 3. in der Altersklasse W50 über die Ziellinie. Kurze Zeit später folgte Andrea Richter mit 2:07:42 als 4. der Altersklasse W50. Ebenfalls zusammen gestartet sind Bernd Hildebrandt, Mike-Carsten Richter und Kevin Richter. Bernd Hildebrandt hatte es sich als Ziel gesetzt, unter 2 Stunden zu laufen und Kevin Richter stellte sich dafür als Pacemaker zur Verfügung.

Die Strecke war allen bekannt und der Respekt vor den anstehenden Höhenmetern war dementsprechend groß. Schon kurz nach dem Start geht es bergauf und bei Betrachtung des Höhenprofils der Strecke ist dies eigentlich fast ständig der Fall. So war die richtige Renneinteilung besonders wichtig, um den letzten und schwierigsten Anstieg, die Hölle, auch noch gut zu bewältigen. Dort hatte der Veranstalter wie in jedem Jahr, kleine Schilder zur Motivation der Läufer aufgestellt. „Hör nicht auf wenn es weh tut, hör auf wenn Du fertig bist“, oder“ Lauf wenn Du kannst, leide wenn Du musst“ stand z.B. auf zwei der Schildern. Am Ende der Hölle, wo sonst der Fotograf steht, stand diesmal ein Schild mit „Höllenbezwinger! Du hast es geschafft! Glückwunsch“ Nach diesem letzten Anstieg geht es dann bergab in Richtung Königslutter. Als erster der Drei lief Kevin Richter mit 1:54:14 Std ins Ziel, kurz dahinter kam Mike-Carsten Richter mit neuer persönlicher Bestzeit von 1:54:14 Std ins Ziel und wurde 4. In der Altersklasse M55. Überglücklich lief Bernd Hildebrand nach 1:54:40 Std ins Ziel und belegte damit in der Gesamtwertung den 2. Platz in der Altersklasse M60.

Ein Wochenende später liefen Leichtathletik-Abteilungsleiterin Bettina Börgmann und Cordula Schwarz die Strecke gemeinsam. Früh morgens, um möglichst wenig Anderen zu begegnen gingen sie in Königslutter an den Start. Dabei trafen sie nur auf Torsten Dill, den Veranstalter, der Ihnen davon berichtete wie positiv die Veranstaltung bisher gelaufen sei. Alle Läufer hatten sich an die Bestimmungen gehalten und auch die Ausschilderung der Strecke blieb, bis auf wenige Ausnahmen, die ganze Zeit über an den markierten Punkten bestehen. So gingen auch die letzten beiden AsseRunner an den Start und begegneten, bedingt durch die frühe Startzeit tatsächlich keinem anderen Läufer unterwegs. Es war ein Wettkampf, ohne Wettkampfgefühl, ein Lauf gegen den inneren Schweinehund und für einen positiven Jahresabschluss in dieser verrückten Zeit, den die Beiden ebenso mit neuer persönlicher Bestzeit beendeten. Bettina Börgmann lief mit 2:08:11 Std. auf Platz 5 in der Altersklasse W50 und Cordula Schwarz wurde 2. In der Altersklasse W60 mit 2:08:12 Std.

Somit war es ein sehr erfolgreicher Lauf für die AsseRunner mit 6 persönlichen Bestzeiten und einem Pacemaker. Der Dank der AsseRunner geht an den Veranstalter TSV Lelm, der die Veranstaltung unter den aktuellen Corona Bestimmungen möglich gemacht hat und damit sicherlich nicht nur den AsseRunnern einen positiven Jahresabschluss beschert hat.

Quelle: Wolfenbüttler Schaufenster, 20.12.2020
Text: Bettina Börgmann


Von links nach rechts: Bettina Börgmann und Cordula Schwarz
Von links nach rechts:
Bernd Hildebrandt, Anke Hoffmann, Andrea Richter, Kevin Richter, Mike-Carsten Richter

Vereinsscheine noch bis 20.12.2020 erhältlich!

Liebe Denkterinnen und Denkter,
mit Hilfe der Aktion „Scheine für Vereine“ konnten wir bereits gemeinsam viele Vereisscheine sammeln. Die Scheine werden noch – solange der Vorrat reicht – bis zum 20.12.2020 ausgegeben! Jeder REWE Kunde erhält beim Einkauf im Markt und bei einer Bestellung auf rewe.de pro 15 € Einkaufswert einen Vereinsschein GRATIS.

Also lasst uns die letzten verbleibenden Tage und Weihnachtseinkäufe weiter nutzen, um Vereinsscheine und somit Prämien für den Gesamtverein einzulösen.

Die Vereinsscheine können sogar noch bis zum 31.12.2020 unserem MTV zugeordnet werden. Infos zur Zuordnung könnt ihr dem Beitrag aus dem November entnehmen:

Die Prämienbestellung (bei einer ausreichenden Anzahl an Vereinsscheinen) ist durch die Sportvereine bis zum 31.01.2021 möglich.

Quelle: rewe.de

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