Ran an die Scheine, fertig, los! 💸

Bis zum 11.06.2023 könnt ihr wieder Vereinsscheine bei eurem lokalen REWE-Markt ergattern. Diese können wir wieder für tolle Prämien eintauschen, die unseren ganzen Abteilungen zu Gute kommen⚽️🏓🏸🏃🏼‍♀️🕺🏼🚵🏋‍♂️🎾

Ihr könnt die Scheine auf 3 Wege uns zu Gute kommen lassen:

1. Vereinsschein selber online einscannen und dem MTV zuweisen: 
https://scheinefuervereine.rewe.de/verein/10000005399

2. In eine der Vereinsboxen im REWE-Markt einwerfen.

3. In unseren Briefkasten der Geschäftsstelle einwerfen (Mönchevahlberger Str. 5).

Danke für Eure Unterstützung und sammelt fleißig!💙💛

SG MTV Groß Denkte/SC Atzum steigt aus der Tischtennis Landesliga ab

Die Sensation blieb aus. Der TSV Schöppenstedt wurde seiner Favoritenrolle beim Tischtennis-Relegationsturnier gerecht und tritt künftig in der Landesliga an. Die Mitbewerber SG MTV Groß Denkte/SC Atzum und Bovender SV II waren in der Groß Denkter Sporthalle Am Windhuk ebenso chancenlos wie der TSV Grasleben. Zu groß war die Überlegenheit des Vizemeisters der Bezirksoberliga Nord, der sich ausschließlich aus polnischen und moldawischen Importspielern rekrutierte.

Zum Auftakt bekam Gastgeber Denkte/Atzum die Schlagkraft der deutlich jüngeren Gegner zu spüren. Selbst das in den Punktspielen meist erfolgreiche Duo Christof Kepski/Kim-Colin Gutsmann zog nach anfänglicher 2:0-Führung gegen die Kombination Eugeniu Cosciug/Andrei Stirbu noch in fünf Sätzen den Kürzeren. Letztlich chancenlos waren Dennis Sielemann und Sascha Beer gegen Filip Lewaszkiewiecz und Michal Kuzbinski sowie Matthias Gärtner/Dirk Natusch, die gegen Igor Ni/Roman Lesnicki sogar in drei Sätzen verloren.

Kepski strapaziert die Nerven

Hoffnung keimte beim Außenseiter auf, als Kepski in einem hochklassigen Schlagabtausch den fast 30 Jahre jüngeren Cosciug mit 11:8, 20:18 und 12:10 besiegte. Besonders in Durchgang 3 strapazierte der ehemalige Regionalligaspieler die Nerven seiner Fans bis zum Bersten, als er sein 8:0-Polster komplett einbüßte und erst in der Verlängerung wieder jubeln durfte. Gute Noten verdiente sich auch Sielemann gegen die Nummer 1 der Gäste, Lewaszkiewiecz, dem er mit Topspinserien den Schneid abkaufte. Danach hatte der Landesligaabsteiger aber sein Pulver verschossen. Nur zehn Sätze gönnten die Schöppenstedter der Gutsmann-Truppe bei ihrem 9:2-Triumph.

Mit dem gleichen Resultat endete auch das Kräftemessen mit dem Vertreter der Bezirksoberliga Nord, TSV Grasleben. Die Ergebniskosmetik in dieser kaum 90-minütigen Begegnung ließen erneut Lewaszkiewicz und Mateusz Stanczuk zu. Es punkteten Cosciug/Stirbu, Lewaszkiewiecz/Stanczug, Ni/Lesnicki, Cosniug (2), Ni, Lesnicki, Stirbu und Lewaszkiewiecz.

Klare Sache gegen den Zweiten

Noch schneller beendet war das Duell mit dem späteren Zweiten, Bovender SV II – 9:1! „Da haben wir eigentlich mit größerem Widerstand gerechnet“, wunderte sich TSV-Abteilungsleiter Thomas Föniger. Nur Lesnicki kam mit dem eigenwilligen Spiel von Mykola Bezkorovaynyy nicht zurecht. „Als Filip Lewaszkiewiecz den Matchball gegen Nils Hollung verwandelte, löste sich auch die Anspannung bei unseren ansonsten zurückhaltenden Spielern“, freute sich Föniger über deren Emotionen.

Die Asse-Spielgemeinschaft muss nach der 3:9-Schlappe gegen den Bovender SV mit Platz 3 vorlieb nehmen. Als Trostpflaster diente nur der 9:1-Triumph über Grasleben. Zum besten Einzelakteur avancierte insgesamt Kepski, der immerhin 4 seiner 6 Einzel auf der Habenseite verbuchte. SG-Abteilungsleiter Christian Bührig sieht für die künftige Saison gute Chancen, „oben in der Bezirksoberliga mitzumischen“.

Ehrung Hornburg

Am Samstag fand die Ehrungsveranstaltung des @kreissportbund_wolfenbuettel in Hornburg in der Gaststätte Willeckes Lust statt. Vom @mtvgrossdenkte wurden folgende Sportler für ihre Leistungen geehrt. Anke Hoffmann (Leichtathletik), Deutsche Meisterin in der Altersklasse W50 im 50-Kilometer-Lauf, Niedersachsen meisterin im Halbmarathon in der Mannschaft mit Andrea Richter und Bettina Börgmann, und Kim-Colin Gutsmann (Tischtennis), DM-Dritter im Doppel Leistungsklasse C

Eine tolle Veranstaltung. Vielen Dank an den Kreissportbund Wolfenbuettel für die Organisation und Herzlichen Glückwunsch an Anke und Kim, sowie an alle anderen Geehrten.
Macht weiter so 💗

Bilder und Text: B. Börgmann


Christof Kepski holt Silber und das Ticket zur „Deutschen“

SITTENSEN.  Der Spieler der SG /Groß Denkte/Atzum muss sich erst im Finale geschlagen geben. Im Doppel verpasst er knapp eine Medaille 

Christof Kepski hat sein Ziel erreicht. Die Nummer 1 des Landesligisten MTV Groß Denkte/SC Atzum wollte sich bei den Tischtennis-Landesmeisterschaften der Senioren in Sittensen für die deutschen Titelkämpfe qualifizieren. Das ist ihm geglückt. „Ich wollte ins Halbfinale kommen. Nur die ersten Vier werden nach den Statuten nominiert. Ich habe mein Soll also sogar übererfüllt“, freute sich der 49-jährige Angreifer über das Vordringen bis ins Finale.

Dort unterlag Kepski dem topgesetzten Marco Vester vom TV Friedenburg in vier Sätzen. „Ich habe mich eigentlich noch gut gehalten. Linkshänder Vester profitiert von seinen ausgezeichneten Aufschlägen. Der hat bis vor kurzem noch im Rheinland in der Regionalliga gespielt und während des Turniers nicht einen Satz verloren“, betonte der 49-Jährige. Kepski könne deshalb über seine vergleichsweise knappe 9:11, 11:9, 9:11, 8:11-Niederlage noch froh sein.

Auf dem Weg ins Endspiel absolvierte Kepski sein Vorrundenprogramm fehlerfrei. Während Andre­as Raeder (TSV Einracht Hittfeld) und Andreas Wienholz (TV Hude) nicht über eine Statistenrolle hinauskamen, forderte Matthias Pries den früheren Regionalligaspieler vom MTV Wolfenbüttel fast über die komplette Distanz. Lediglich der Entscheidungssatz wurde zu einer leichten 11:1-Beute des offensiv taktierenden Lessingstädters. Im Hauptfeld gab er sich zunächst gegen den hoch eingestuften Marco Stüber (TV Hude) beim 11:8, 11:9,11:3 keine Blöße. „Dieser Sieg war ganz wichtig, weil ich mich damit für die deutsche Meisterschaft qualifiziert hatte“, klärte Kepski auf und freute sich, dass er in der Vorschlussrunde nicht auf seinen Angstgegner Holger Pfeifer traf. „Holger ist im Viertelfinale völlig überraschend an meinem Doppelpartner Stephan Keitel gescheitert. Das vereinfachte das Weiterkommen ins Finale für mich“, räumte der Servicespezialist ein.

Im Gespann mit Keitel (SG Lenglern/ Verbandsliga) verpasste Kepski eine weitere Medaille nur denkbar knapp. „Wir sind in der Verlängerung des Entscheidungssatzes im Viertelfinale gegen Matthias Pries und Thomas Klein rausgeflogen“, bedauerte Kepski, der den deutschen Titelkämpfen in Ahrensburg (Hamburg) vom 29. April bis 1. Mai entgegenfiebert.

Quelle: WZ, Klaus Zopp, 20.04.2023

Atzum/Denkte bezwingt RSV-Rumpftruppe

BRAUNSCHWEIG.  Da die Konkurrenz mitspielte, hat Tischtennis-Landesligist Groß Denkte/Atzum den Ligaerhalt nach dem 9:0 beim RSV Braunschweig II fast sicher

Gerettet? Zumindest so gut wie. Dieser Meinung ist jedenfalls der Kapitän des Tischtennis-Landesligisten SG MTV Groß Denkte/SC Atzum, Kim-Colin Gutsmann, nach dem 9:0-Triumph über den RSV Braunschweig II. Die Rasensportler haben dabei Hilfestellung geleistet, da sie nach ihrem bereits feststehenden Abstieg mit nur drei Stammspielern zu diesem Heimspiel angetreten sind. Die Asse-Spielgemeinschaft bot dagegen in ihrem letzten Saisonspiel ihre beste Formation auf. Gerade einmal sieben Sätze gönnten die Gäste dem Vorletzten.

SG MTV Groß Denkte/SC Atzum darf sich über Unterstützung anderer Teams freuen

Unfreiwillige Unterstützung bekam der Achte auch vom SV Union Salzgitter II. Union behauptete sich in einem Tischtennis-Krimi beim SSV Neuhaus II nach mehr als vier Stunden mit 9:7. Auf diese Weise werden die Wolfsburger gezwungen, am kommenden Samstag allein schon aus Eigeninteresse beim ESV Goslar in Bestbesetzung aufzulaufen, da beide Konkurrenten ebenfalls 13 Pluspunkte aufweisen. Derzeit verfügt Atzum/Denkte über das bessere Spielverhältnis (-27) gegenüber Goslar (-41) und Neuhaus (-33). Nach der Papierform ist SSV Neuhaus II als Favorit in diesem direkten Vergleich einzustufen. „Für Neuhaus ist es zu gefährlich, sich auf ein Vabanque-Spiel bis zum 1. April einzulassen. Erst dann beenden sie die Saison beim TTV Geismar, der bereits das rettende Ufer mit 15 Punkten erreicht hat“, klärt SG-Kapitän Gutsmann auf. Die Sektkorken knallen bei der SG also erst nach dem 25. März.

Dennis Sielemann findet zu alter Stärke zurück

Zum Spiel: Gegen die RSV-Rumpftruppe benötigte die SG kaum mehr als 90 Minuten Spielzeit. Nicht einmal die etatmäßige Nummer 2, Benjamin Tabak, konnte dem wiedererstarkten Dennis Sielemann nach seiner krankheitsbedingten Auszeit etwas anhaben.

Foto: Klaus Zopp / regios24 / Archiv

Bei der SG MTV Groß Denkte/SC Atzum macht sich frust breit

Die Luft wird für den Tischtennis-Landesligisten MTV Groß Denkte/SC Atzum immer dünner. Die Spielgemeinschaft rutschte nach Niederlagen beim TTC Schwarz-Rot Gifhorn und gegen den TTC Geismar sogar auf den siebten Platz ab. Vom Relegationsplatz trennt das Gutsmann-Sextett nur noch das bessere Spielverhältnis von minus 31 gegenüber ESV Goslar (minus 44).

TTC Schwarz-Rot Gifhorn – MTV Groß Denkte/SC Atzum 9:0.

Im Schnellgang kassierte die personell gebeutelte SG die Höchststrafe. Nur zwei Sätze gönnte der TTC dem Außenseiter. Christof Kepksi war auf dem besten Weg, dem ehemaligen Zweitliga-Crack Yannis Horstmann dessen bislang reine Weste zu beschmutzen.

„Keppi hat 2:0 geführt, aber danach hat sich Yannis besser auf die Rückhandflips eingestellt“, sagte SG-Kapitän Kim-Colin Gutsmann, der sein Einzel gegen den zweiten Spieler mit Zweitligaerfahrung, Jens Klingspon, wegen einer Sprunggelenksverletzung ebenso abschenkte wie Sascha Beer. „Ich habe meinen linken Fuß von meinem Physiotherapeuten tapen lassen und zumindest im Doppel keine Schmerzen verspürt. Das sollte als Test für das Geismar-Spiel gelten.“

MTV Groß Denkte/SC Atzum – TTV Geismar 5:9

Trotz der stimmungsvollen Rückendeckung misslang der SG das Vorhaben, mit einem Sieg zum TTV aufzuschließen. Nur in der ersten Spielhälfte bot sie den Göttingern Paroli. Daran beteiligt war in erster Linie Kepski, der im Duett mit Gutsmann Markus Friedrich und Ulf-Eike Laubner in vier Sätzen bezwang.

Glück fehlte Matthias Gärtner und Dirk Natusch, die 9:11, 10:12, 9:11 gegen Mario Franke und Tim Reiss verloren. Wieder war es Kepski zu verdanken, dass die SG auf Tuchfühlung blieb, während Gutsmanns getapter Fuß dessen Bewegung erheblich einschränkte.

So war es nicht verwunderlich, dass er ein 2:0-Polster nicht über die Ziellinie rettete. Hoffnung keimte auf, als Sascha Beer Reiss besiegte und Dirk Natusch Laubner die erste Rückrundenniederlage beibrachte. Nachdem Ex-Regionalligaspieler Kepski auch das Spitzentreffen mit Marius Oberdiek für sich verbuchte, hellten sich die Mienen der 40 Fans wieder auf. Die wurden jedoch anschließend erneut getrübt.

„Ich bin gefrustet. Es läuft alles schief. Die Krankheiten und Verletzungen machen sich bemerkbar“, sagte Gutmann. „Jetzt sind wir auf Schützenhilfe angewiesen, wenn wir das Abrutschen auf den Relegationsplatz verhindern wollen.“

Tischtennis-Landesliga: Sonntag kommt Geismar zum Abstiegskracher

Groß Denkte Die SG MTV Groß Denkte/SC Atzum wird an diesem Wochenende gleich zweimal gefordert. Heute Abend (20 Uhr) ist die Mannschaft beim Titelaspiranten der Tischtennis-Landesliga, TTC Schwarz-Rot Gifhorn, zu Gast. Am Sonntag (12 Uhr) empfängt das Gutsmann-Sextett den TTC Geismar. Priorität hat für die von Verletzungen und Krankheiten gebeutelte SG das Heimspiel gegen Geismar, da beide Teams neben dem SSV Neuhaus II und dem ESV Goslar um den Klassenerhalt kämpfen.

„Wir treten in Gifhorn nur mit einer Rumpftruppe an, um unsere lädierten Spieler zu schonen. Es ist völlig egal, ob wir mit 1:9 oder 2:9 verlieren. Selbst in Bestbesetzung sind wir im Hinspiel mit 1:9 eingegangen“, sagt SG-Kapitän Kim-Colin Gutsmann. „Deren überragendes Paarkreuz mit Jens Klingspon und Yannis Horstmann verfügt über Zweitligaerfahrung.“

Umso mehr freut sich Gutsmann, der sich vor zwei Wochen gegen Union Salzgitter II eine Verletzung am linken Sprunggelenk zugezogen hatte, dass Dennis Sielemann und Matthias Gärtner wieder fit sind. „Leider kann ich nur auf der Bank sitzen und meine Mannschaft anspornen“, sagt Gutsmann, der auf eine „volle Hütte“ hofft.

Personelle Probleme plagen nicht nur die SG, sondern auch Geismar. Vor allem das Fehlen ihres Frontmanns Maik Schönknecht, der sich nach internen Querelen vor Beendigung der Herbstserie von der Mannschaft verabschiedete, sorgte für eine deutliche Schwächung des TTC. Den Aderlass komplettierte zudem Manfred Zillung, der ebenfalls vorzeitig ging. „Ich sehe uns vor allem im oberen Paarkreuz mit Christof Kepski und Dennis Sielemann im Vorteil, da Marius Oberdiek und Anton Sachse negative Bilanzen aufweisen“, sagt Gutsmann, dessen Fehlen Christian Bührig aus der Bezirksklassen-Reserve kompensiert.

Quelle: WZ, kjz, 03.03.2023

Mitgliederzahlen steigen wieder – MTV auf Platz 13 im Kreis Wolfenbüttel

Der KSB sucht den Kontakt zu den Vereinen in der Fläche mit neuem Gesprächsformat

Wolfenbüttel Erstmals nach dem Einschnitt in der Hochphase der Corona-Zeit meldet der Kreissportbund (KSB) Wolfenbüttel jetzt wieder steigende Mitgliederzahlen. Die Bestandserhebung für das abgelaufene Jahr hat ergeben: 36.669 Menschen sind Mitglied in einem Sportverein, der dem KSB Wolfenbüttel angehört (dazu zählen auch die Klubs aus der Samtgemeinde Baddeckenstedt). Damit ist diese Zahl um mehr als 1000 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. „An den jetzt vorliegenden Zahlen sieht man, dass insbesondere im Kinderbereich viele Mitglieder dazu gekommen sind“, sagt Bischoff. Für viele Kinder hat sich durch Corona der Einstieg in den Vereinssport zeitlich verschoben. Jetzt holen die Jüngsten diesen Prozess nach – vor allem an den Turn-Sparten der Vereine lässt sich das ablesen, die mit dem Kinderturnen das meistgenutzte Einstiegsangebot im Programm haben. Turnen ist weiterhin auf Platz 1 der mitgliederstärksten Sportarten, gefolgt von Fußball (von den 8413 Fußballern im Kreis Wolfenbüttel gehören immerhin 2469 zu den Junioren). In der Altersklasse der 0- bis 6-Jährigen ist die Mitgliederzahl im KSB Wolfenbüttel über alle Sportarten verteilt um 500 gestiegen, 2022 waren es 2476 Mitglieder, bei der jüngsten Erhebung sind es 3023.

Inzwischen setzt der Kreissportbund auf ein neues Gesprächsformat. „Wir gehen in die Fläche, treffen uns bei einem Verein und laden die Vereine aus der Umgebung dazu ein. Auf diese Weise haben wir schon mehr Vereine erreicht als über den Kreissporttag“, berichtet Bischoff.

Quelle: WZ, Bastian Lüpke, 02.03.2023

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