#laufeinherz – Der Laufsport zeigt Herz

Mit Start zum Valentinstag wurde die #laufeinherz-Challenge als Initiative vom Nds. Leichtathletik-Verband e.V. nach Ideengebung von Bettina Börgmann MTV Groß Denkte von 1896 e.V. ins Leben gerufen, um ein Zeichen der Verbundenheit an all diejenigen zu senden, die es aktuell aus unterschiedlichen Gründen schwer haben.

Die Herausforderung bestand darin, im Rahmen einer Laufeinheit eine Strecke in Herzform zu absolvieren. Die Größe der Herzen spielte dabei eine untergeordnete Rolle – vielmehr die Geste der Solidarität und Kommunikation mit einer starken und kreativen Community.

In den zwei Wochen des Aktionszeitraumes (14.02.-28.02.2021) wurden unter dem Hastag #laufeinherz insgesamt 50 Beiträge & fast 100 Bilder auf den Social-Media-Plattformen Facebook und Instagram aus der Lauf-Community veröffentlicht. Zahlreiche Herzen – von groß bis klein, teils im Schnee, teils spektakulär, teils besonders liebevoll und teils mit Alpaka – hatten dieselbe Botschaft der Verbundenheit:

„Für die Kollegin, deren Mutter plötzlich verstarb. Für den Krebskranken Nachbarn, für die Verwandtschaft, die zu weit weg wohnt, für Bekannte, die an Corona erkrankt sind oder auch Berufsgruppen, die täglich ein hohes Infektionsrisiko für die Gesellschaft eingehen. Für Alle.“

Es war schön zu sehen, dass derzeit Sport – auch unter den bestehenden Beschränkungen – individuell stattfindet und die Läufer*innen, (Nordic-)Walker*innen und Wanderer*innen nach wie vor die besondere Freiheit der Bewegung schätzen und gleichzeitig mit ihrer Leidenschaft den Freunden, Bekannten und Anderen, die es derzeit schwerer, mitfühlen.

Die veröffentlichten Bilder werden auch weiterhin unter dem Hastag #laufeinherz auf den Social-Media Plattformen zu finden sein und können selbstverständlich über den Aktionszeitraum hinaus für ein Zeichen sorgen. Die teils mitverlinkten Impressionen der Laufstrecken lassen sich sehen und haben einen tollen Einblick in die jeweiligen Lauf-Offices geben können. Ein Vorbeischauen lohnt sich also auch weiterhin.

Vielen herzlichen Dank an der Stelle an unsere Bettina, die nicht nur den Impuls für die Aktion gegeben hat, sondern auch besonders viel Herz beigesteuert hat. 

>> Instagram Seite der Asserunner
>> Leichtathletik-Abteilung

Quelle: NLV & Bettina Börgmann


Hier sind einige Impressionen der Teilnehmenden zu sehen:

Mannschaftssport bleibt untersagt

Die Stadtverwaltung Wolfenbüttel legt nach und verschickte jetzt detaillierte Informationen und Klarstellungen an die Vereine, die für die städtischen Sportanlagen zunächst bis zum 28. März gelten sollen.

Dabei folge die Stadtverwaltung eins-zu-eins den Vorgaben des Landes Niedersachsen, die teilweise vom Stufenplan der Bund-Länder-Konferenz abweichen. So werde beispielsweise durch das Land im Sportbetrieb keine Staffelungen nach Inzidenzen vorgenommen.

Im Schreiben der Stadt wird ausdrücklich betont, dass die Durchführung von Mannschaftssport mit maximal 20 Personen bislang nur für Kinder bis 14 Jahre erlaubt, sonst aber weiterhin nicht gestattet sei. Für Ü14er ist also nur Individualsport möglich – in einer Gruppe von maximal fünf Personen aus maximal zwei Haushalten.


Regelungen im Detail

Sporthallen

Einfachsporthallen: maximal 5 Personen aus 2 Haushalten. 
Doppelsporthallen: maximal 5 Personen aus 2 Haushalten je Hälfte – Trennvorhang ist herunter zu fahren. 
Dreifachsporthallen:maximal 5 Personen aus 2 Haushalten je Drittel – Trennvorhänge sind herunter zu fahren. 
Turn-/Sporträume/sportlich genutzte Räume: maximal 5 Personen aus 2 Haushalten.

Außensportanlagen
 
Fußballgroßspielfeld: maximal 5 Personen aus 2 Haushalten pro Platzviertel bzw. maximal 20 Kinder bis 14 Jahren pro Platzhälfte. 
Fußballkleinspielfeld: maximal 5 Personen aus 2 Haushalten pro Hälfte bzw. max. 20 Kinder auf dem gesamten Feld. 
Beach-Volleyballfeld: maximal 5 Personen aus 2 Haushalten pro Platz bzw. max. 20 Kinder auf dem gesamten Feld. 
Multifunktionsfeld:maximal 5 Personen aus 2 Haushalten pro Platz bzw. max. 20 Kinder auf dem gesamten Feld. 
Calisthenics-Anlage: maximal 5 Personen aus 2 Haushalten pro Hälfte bzw. max. 20 Kinder auf dem gesamten Feld. 
Tennis: maximal 5 Personen aus 2 Haushalten pro Platz. 
Leichtathletik-Segmente: maximal 5 Personen aus 2 Haushalten pro leichtathletische Anlage bzw. max. 20 Kinder auf der gesamten Sektorfläche.

>> Sportangebot des MTV Groß Denkte

Quelle: Wolfenbüttler Zeitung (12.03.2021)

Virtuell gemeinsam unterwegs – 1700 km von der Zugspitze bis nach Sylt

Geplant hatten wir eine Pilgerwanderung auf dem Camino del Norte, unsere letzte Etappe 200 km vor Santiago de Compostela. Dann kam Corona und machte alle Reispläne zunichte. Aber wandern wollten wir trotzdem – nur wie. Dann haben wir von der Challenge gelesen „Königstour Deutschland“ – die große virtuelle Tour für Einzelstarter und Teams. Der Vorteil, man kann zu jeder Tages- und Nachtzeit und nach Lust und Laune seine Kilometer absolvieren und die Aktivitäten werden manuell oder automatisch registriert. Schnell haben sich 5 AsseRunner als Team zusammengefunden: Anke Hoffmann, Bettina Börgmann, Cordula und Henning Schwarz und Mike-Carsten Richter. Kevin Richter ist als Einzelstarter noch unterwegs auf der Strecke.

Die Königstour startet auf dem höchsten Berg Deutschlands und verläuft mitten durch unser Land bis zur Nordseeküste. Auf der virtuellen Streckenkarte sieht man jederzeit wo man sich gerade befindet. Ausführliche Infos sowie spannende Themen aus der Region können zu den einzelnen Etappen abgerufen werden. 

Zu Fuß, mit dem Rad, Kanu, wandernd, laufend, schwimmend, walkend, jeder bestimmt, wann und wie er unterwegs ist und man kann die Sportaktivitäten permanent wechseln. Am Ende winkt eine exklusive Medaille. Auf der virtuellen Streckenkarte sieht man, wo man sich gerade aufhält. Am 10. November 2020 ging es los und nach 40 Tagen hatten wir die 1700 km wandernd und laufend zusammen zurückgelegt und wurden mit der wunderschönen Königstour Deutschland Medaille belohnt. 

Auch andere Touren sind möglich, mit unterschiedlichen Umfängen. Den AsseRunnern Daniela Löhnert und Michaela Hengstler hat die Idee so gefallen, daß sie sich zusammen entschlossen haben die Nordsee Challenge mit 450 km zu absolvieren. Virtuell über die deutschen Nordsee Inseln, durch Wattenmeer, nach Cuxhaven und Bremerhaven geht es von Sylt nach Borkum. „Es hat richtig Spaß gemacht. Toll fand ich die vielen Informationen und Fotos über die einzelenen Orte und Ziele. Und zu zweit ist es einfach ganz toll“ sagt Daniela Löhnert. Auch Daniela und Michaela erreichen Ende Januar das Ziel und freuen sich über die schönen Medaillen.

Es gibt noch viele Möglichkeiten: die Transalp von Füssen nach Verona. 1.100 km durch die Alpen, Mallorca Trail Race125 km durch das Gebirge. 

Wir haben uns entschieden, den Camino Francés mit 780 km über den beliebten Jakobsweg von Saint-Jean-Pied-de-Port bis Santiago de Compostela zu absolvieren und sind Mitte Januar gestartet. Mal sehen, wann wir das Ziel aller Jakobswege erreichen. 

Weitere Informationen gibt es hier.

Quelle: Cordula Schwarz

#laufeinherz – Eine Laufchallenge mit Herz zum Valentinstag

Der Valentinstag steht unmittelbar vor der Tür, aber es fällt schwer so richtig in Stimmung zu kommen. Die anhaltende Pandemie bestimmt nach wie vor unser aller Alltag und hat weitreichende Konsequenzen für nahezu jeden Gesellschaftsbereich – insbesondere jedoch für die Menschen selbst!
Auch die Laufszene kann derzeit nicht auf ihre zahlreichen tollen Laufgruppen und – veranstaltungen in dieser einzigartigen Gemeinschaft von Gleichgesinnten zurückgreifen. Als eine der wenigen Sportarten ist das Laufen jedoch individuell möglich und wird ganz offensichtlich viel praktiziert. Dabei sind die Beweggründe häufig so unterschiedlich wie diejenigen, die Laufen gehen. Eines haben sie jedoch gemeinsam – ein großes Herz!

Im Rahmen der #laufeinherz-Challenge möchten wir gemeinsam mit Euch ein Zeichen der Verbundenheit an all diejenigen senden, die es aktuell aus unterschiedlichen Gründen schwer haben. Im letzten Frühjahr wurde für viele Berufsgruppen geklatscht. In diesem Jahr wurden symbolisch an vielen Orten Kerzen entzündet, um den Verstorbenen zu Gedenken. Wir Läufer, (Nordic-)Walker und Wanderer können beim Laufen Bilder malen. Für die Kollegin, deren Mutter plötzlich verstarb. Für den Krebskranken Nachbarn, für die Verwandtschaft, die zu weit weg wohnt, für Bekannte, die an Corona erkrankt sind oder auch Berufsgruppen, die täglich ein hohes Infektionsrisiko für die Gesellschaft eingehen – die Botschaft bleibt die Selbe.

#laufeinherz-Challenge – so geht’s!

Zeichnet bei einer Laufeinheit durch die absolvierte Strecke ein Herz. Eure Beine erledigen die Laufleistung und der GPS Tracker zeichnet das Herz. Neben einer gut geplanten Strecke der Herzform steht natürlich die individuelle und kreative Ausgestaltung des Herzens frei.
Die GPS- bzw. Strecken-Bilder können auf den Social-Media-Plattformen Facebook und Instagram unter dem Hashtag #laufeinherz gepostet und verlinkt werden.

Aktionszeitraum:
Die Aktion beginnt am 14.02.21 zum Valentinstag, am Tag der Liebe, und geht bis zum 28.02.2021.

Herzgrößen (Streckenlängen):
Wir wollen gemeinsam mit euch so viele Herzen wie möglich malen – ob groß oder klein einzig ein Herz soll es sein! Dabei spielt die Herzgröße eine untergeordnete Rolle, weshalb es keine Vorgabe zur Streckenlänge gibt und die ganze Familie teilnehmen kann. Die Streckenobergrenzen für Kinder und Jugendliche sollen die Maßgaben der DLO zu stadionfernen Veranstaltungen nicht überschreiten.

Teilnahme:
Jeder kann laufend, (nordic-)walkend oder wandernd an der Challenge teilnehmen (Alternativ auch auf Langlauf- Skiern). Es ist keine Anmeldung zur Aktion erforderlich. Lediglich das Setzen des Hastags #laufeinherz ist beim Bild- Upload auf den Social-Media-Kanälen für die Zuordnung nötig. Optional können Sie #nlv_online, #sportVEREINtuns sowie weitere Verlinkungen wie bspw. des eigenen Vereins oder Lauf-TREFFs vornehmen, um die Community miteinander zu verbinden.

Keinen eigenen Social-Media-Account? Kein Problem!
Sie können gemeinsam mit Ihrem Verein, ihrem Lauf-, (Nordic-)Walking- oder Wanderpartner auch eine gemeinsame Veröffentlichung der Herzen initiieren. Dafür ist lediglich ein Social-Media-Account in Ihrer Lauf-Community nötig.

Wertung:
Eine Wertung für die Challenge gibt es nicht. Die Aktion verfolgt das Ziel in der Lauf-Community für Verbundenheit zu werben.

Eine Initiative vom Nds. Leichtathletik-Verband e.V. nach Ideengebung von Bettina Börgmann MTV Groß Denkte

Quellen: Bettina Börgmann, NLV

Die AsseRunner starteten beim Elm Adventshalbmarathon

Anders als geplant fand Anfang Dezember der Elm Adventshalbmarathon statt. Der Veranstalter musste zweimal um planen, um alles den aktuell gültigen Corona-Verordnungen anzupassen. Aus der schon geänderten ersten Zusage den Lauf für 150 Läufer, mit Starts für zwei Läufern alle 5 Sekunden, stattfinden zu lassen, wurde ein Lauf der über 10 Tage stattfand. Der Veranstalter schilderte jeden Kilometer und jede Richtungsänderung aus, so das in diesem Zeitraum jeder die Strecke von 21,097 km selbständig angehen konnte. Gemäß der aktuellen Corona-Verordnung durften sich dabei nur Personen aus maximal zwei Haushalten treffen.

So gingen auch die AsseRunner an den Start. Am ersten Start-Wochenende sind Andrea Richter und Anke Hoffmann zusammen gestartet. Für Anke Hoffmann war es der erste Wettkampf im Elm und das auch nach einer längeren Verletzungspause. Für beide kam eine persönliche Bestzeit heraus. Anke Hoffmann lief nach 2:07:01 als 3. in der Altersklasse W50 über die Ziellinie. Kurze Zeit später folgte Andrea Richter mit 2:07:42 als 4. der Altersklasse W50. Ebenfalls zusammen gestartet sind Bernd Hildebrandt, Mike-Carsten Richter und Kevin Richter. Bernd Hildebrandt hatte es sich als Ziel gesetzt, unter 2 Stunden zu laufen und Kevin Richter stellte sich dafür als Pacemaker zur Verfügung.

Die Strecke war allen bekannt und der Respekt vor den anstehenden Höhenmetern war dementsprechend groß. Schon kurz nach dem Start geht es bergauf und bei Betrachtung des Höhenprofils der Strecke ist dies eigentlich fast ständig der Fall. So war die richtige Renneinteilung besonders wichtig, um den letzten und schwierigsten Anstieg, die Hölle, auch noch gut zu bewältigen. Dort hatte der Veranstalter wie in jedem Jahr, kleine Schilder zur Motivation der Läufer aufgestellt. „Hör nicht auf wenn es weh tut, hör auf wenn Du fertig bist“, oder“ Lauf wenn Du kannst, leide wenn Du musst“ stand z.B. auf zwei der Schildern. Am Ende der Hölle, wo sonst der Fotograf steht, stand diesmal ein Schild mit „Höllenbezwinger! Du hast es geschafft! Glückwunsch“ Nach diesem letzten Anstieg geht es dann bergab in Richtung Königslutter. Als erster der Drei lief Kevin Richter mit 1:54:14 Std ins Ziel, kurz dahinter kam Mike-Carsten Richter mit neuer persönlicher Bestzeit von 1:54:14 Std ins Ziel und wurde 4. In der Altersklasse M55. Überglücklich lief Bernd Hildebrand nach 1:54:40 Std ins Ziel und belegte damit in der Gesamtwertung den 2. Platz in der Altersklasse M60.

Ein Wochenende später liefen Leichtathletik-Abteilungsleiterin Bettina Börgmann und Cordula Schwarz die Strecke gemeinsam. Früh morgens, um möglichst wenig Anderen zu begegnen gingen sie in Königslutter an den Start. Dabei trafen sie nur auf Torsten Dill, den Veranstalter, der Ihnen davon berichtete wie positiv die Veranstaltung bisher gelaufen sei. Alle Läufer hatten sich an die Bestimmungen gehalten und auch die Ausschilderung der Strecke blieb, bis auf wenige Ausnahmen, die ganze Zeit über an den markierten Punkten bestehen. So gingen auch die letzten beiden AsseRunner an den Start und begegneten, bedingt durch die frühe Startzeit tatsächlich keinem anderen Läufer unterwegs. Es war ein Wettkampf, ohne Wettkampfgefühl, ein Lauf gegen den inneren Schweinehund und für einen positiven Jahresabschluss in dieser verrückten Zeit, den die Beiden ebenso mit neuer persönlicher Bestzeit beendeten. Bettina Börgmann lief mit 2:08:11 Std. auf Platz 5 in der Altersklasse W50 und Cordula Schwarz wurde 2. In der Altersklasse W60 mit 2:08:12 Std.

Somit war es ein sehr erfolgreicher Lauf für die AsseRunner mit 6 persönlichen Bestzeiten und einem Pacemaker. Der Dank der AsseRunner geht an den Veranstalter TSV Lelm, der die Veranstaltung unter den aktuellen Corona Bestimmungen möglich gemacht hat und damit sicherlich nicht nur den AsseRunnern einen positiven Jahresabschluss beschert hat.

Quelle: Wolfenbüttler Schaufenster, 20.12.2020
Text: Bettina Börgmann


Von links nach rechts: Bettina Börgmann und Cordula Schwarz
Von links nach rechts:
Bernd Hildebrandt, Anke Hoffmann, Andrea Richter, Kevin Richter, Mike-Carsten Richter

Kleeblattlauf um Groß Denkte erfolgreich – 799,8 Kilometer gelaufen

Groß Denkte. „Es ist fantastisch gelaufen. Das Ziel, 447 Kilometer zu laufen wie der MTV Groß Denkte an Mitgliedern hat, wurde weit übertroffen“, freute sich Leichtathletik Abteilungsleiterin Bettina Börgmann. Es wurden insgesamt 799,8 Kilometer gelaufen. Nicht gewertet wurden die Kilometer, die nicht auf den vorgeschriebenen Strecken auf dem Kleeblatt gelaufen worden sind. Mit 99 Teilnehmern seien mehr unterwegs gewesen, als Börgmann zu hoffen gewagt habe.  Nach den ihr bekannten Daten seien die jüngsten Teilnehmer 18 Monate und der wahrscheinlich älteste Teilnehmer 82 Jahre alt.

Bei schönstem Wetter wurde innerhalb von 48 Stunden gelaufen, gewalkt und auch gewandert. Teilgenommen hat auch Bürgermeister Guido Bartschat mit Familie. Einige Familien sind die Strecken mit Laternen gegangen. Ein Teilnehmer ist das gesamte Groß Denkter Kleeblatt zweimal hintereinander gelaufen und am nächsten Tag noch einmal zwei Etappen mit der Familie gewandert, wusste Bettina Börgmann weiter zu berichten. Ihr Dank gilt einigen Landwirten für die Unterstützung, weil sie teilweise ein paar verschmutzte Wege  freigeschoben  haben. Es kamen viele positive Rückmeldungen und einige Teilnehmer äußerten den Wunsch, die Aktion im nächsten Jahr zu wiederholen. „Diesem Wunsch werden wir sicherlich entsprechen, allerdings mit dem Ziel: Über 100 Personen und 1000 Kilometer “, hob Bettina Börgmann hervor. Einem weiteren Wunsch, daraus einen Volkslauf zu machen, soll aber nicht entsprochen werden. Grund sind nicht nur zu viele Straßenüberquerungen, auch die Zahl der Helfer und erforderliche Straßenabsperrungen würden zu einem hohen Aufwand führen.

Quelle: Wolfenbüttler Zeitung, 17.11.2020

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